Hallo zusammen und willkommen zu meinem neuen Beitrag zur 206. Ausgabe des #Beersaturday
Hello everyone and welcome to my new contribution to the 206th edition of #Beersaturday
In der letzten Woche habe ich es leider nicht geschafft, einen Beitrag zu schreiben. Es kann auch daran liegen, dass das Bier, welches ich in der letzten Woche probiert habe, keine Begeisterungsstürme bei mir auslösten. Dafür habe ich in dieser Woche direkt einmal zwei Biere probiert.
Beide probierten Biere habe ich vor ein paar Wochen bei LIDL in einer Aktion gekauft. Das erste Bier ist eines aus der belgischen Box und das zweite kommt aus der Box mit „Classic Ales“ aus Großbritannien.
In the last week I have unfortunately not managed to write a post. It may also be due to the fact that the beer, which I tried last week, no enthusiasm storms triggered with me. For this I have tried this week directly once two beers.
Both tasted beers I bought a few weeks ago at LIDL in a promotion. The first beer is one of the Belgian box and the second comes from the box with "Classic Ales" from Great Britain.
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Das erste Bier kommt wie gesagt aus der belgischen Box und zwar handelt es sich hierbei um das „Bornem“ von der Brouwerij Van Steenberge. Übrigens kommen alle 6 Biere aus der belgischen Box aus dieser Brauerei. Auch in diesem Bier finden wir die Zutaten „Zucker“ und „Reis“ wieder.
Das schreibt die Brauerei zum „Bornem“
Bornem living abbey beer ist untrennbar mit der Sint-Bernardus-Abtei in Bornem verbunden. Seit 1999 trägt es das Label "Anerkanntes Belgisches Abteibier".
Die Brauerei Van Steenberge braut das Abteibier seit 1971 mit großem Respekt vor der reichen Geschichte und Tradition der Abtei.
Der für das Etikett typische Reiher mit einem Fisch im Maul ist ein häufiger Vogel in der Region um Bornem. Viele Kneipen und Restaurants in der Gegend haben 'reiger' in ihrem Namen, was das niederländische Wort für Reiher ist. So ehren wir die Wurzeln dieses reichen Abteibieres.
Ein lebendiges, dunkles Bier mit einem fruchtigen Geschmack
Farbe: warmes, dunkles Braun
Alkoholgehalt: 7,2%- 16° Plato
Geruch: süß und malzig
Geschmack: fruchtig und hopfig
Abgang: hopfig und malzigNur wenige andere dunkle Dubbels können mit diesem Bornem Dubbel mithalten. Das dunkle Dubbel wird oft zu Fleischgerichten, wie Steak, gegrilltem Fleisch, Wild oder auch Würstchen serviert.
The first beer comes as I said from the Belgian box and this is the "Bornem" from the Brouwerij Van Steenberge. By the way, all 6 beers from the Belgian box come from this brewery. Also in this beer we find the ingredients "sugar" and "rice" again.
This is what the brewery writes about "Bornem:
Bornem living abbey beer is inextricably linked to the Sint-Bernardus abbey in Bornem. It has carried the Recognized Belgian Abbey Beer label since 1999.
The Van Steenberge brewery has brewed the abbey beer since 1971 with great respect for the abbey's rich history and traditions.
The label’s typical heron with a fish in its mouth is a common bird in the region surrounding Bornem. Many pubs and restaurants in the area have ‘reiger’ in their name, which is the Dutch word for heron. It is how we honour the roots of this rich abbey beer.
A living, dark beer with a fruity flavour
Colour: warm, dark brown
Alcohol by volume: 7.2%- 16° Plato
Aroma: sweet and malty
Flavour: fruity and hoppy
Finish: hoppy and maltyFew other dark dubbels can rival this Bornem Dubbel. The dark dubbel is often served with meat dishes, such as steak, grilled meat, game or even sausages.
Was die Brauerei schreibt, muss ja grundsätzlich positiv sein. Wie das Bier aber wirklich schmeckt, das testen wir dann lieber selbst.
Die Farbe ist genauso braun wie die Flasche. Die Schaumkrone ist bräunlich und lässt sich für längere Zeit auf dem Bier nieder. Ein Geruch nach Getreide und Malz stelle ich in der Nase fest.
Der erste Schluck ist durchaus positiv, vielleicht etwas zu süß, aber für ein Bier mit höherem Alkoholgehalt überraschend erfrischend. Das fruchtige kann ich nicht so herausschmecken, vielleicht ein bisschen Kirsche im Abgang. Der Nachtrunk ist mir ein bisschen zu bitter.
Fazit:
Ein Bier, das in positiver Erinnerung bleibt. Sehr lecker und sehr zu empfehlen.
What the brewery writes must basically be positive. But how the beer really tastes, we prefer to test ourselves.
The color is just as brown as the bottle. The foam crown is brownish and settles on the beer for a long time. A smell of grain and malt I note in the nose.
The first sip is quite positive, perhaps a bit too sweet, but surprisingly refreshing for a beer with higher alcohol content. I can't quite pick out the fruity one, maybe a bit of cherry in the finish. The aftertaste is a bit too bitter for me.
Conclusion:
A beer that remains in positive memory. Very tasty and highly recommended.
Das zweite Bier kommt aus der „Classic-Ale“-Box. Aus dieser Box habe ich bereits letzte Woche eine Flasche getrunken, das leider eher an Spülwasser erinnerte, Sorry! Ich hoffe, dass das zweite Bier besser wird.
Das „Pedigree Amber-Ale“ kommt von der Marstons-Brewery aus Burton-upon-Trent in England.
The second beer comes from the "Classic Ale" box. From this box I have already drunk a bottle last week, which unfortunately rather reminded of dishwater, sorry! I hope that the second beer will be better.
The "Pedigree Amber-Ale" comes from the Marstons-Brewery from Burton-upon-Trent in England.
Das schreibt die Brauerei zum Pedigree „Amber Ale“:
Die Einführung von Pedigree, oder "P", wie es zuerst genannt wurde. Seltsam, wenn man zurückblickt. Wie auch immer, es hat ein faszinierendes Aroma. Am Gaumen biskuitöses Malz, würziger Hopfen und leichte Fruchtigkeit. Es wurde bei einem Mitarbeiterwettbewerb zu Zeiten von George Peard umbenannt. Er ist bezeichnend, da er damals unser Chefbrauer war - das ist er auf der Flasche. Prost George.
Art: Amber Ale
Alkoholgehalt: 4,5%
Bitter: 2.5/5
Sweet: 2,5/5
Passt am besten zu: dunklem Fleisch, Schweinepasteten, Würstchen, Sonntagsbraten
This is what the brewery writes about the pedigree "Amber Ale":
Introducin Pedigree, or „P“ as it was first known. Strange that looking back. Anyway, it has fascinating aroma. Palate of biscuity malt, spicy hops and light fruitiness. It was renamed in a staff competition back in George Peard´s day. He´s significant as he was aour head Brewer at the time – that him on the bottle. Cheers George.
Style: Amber Ale
Alcohol content: 4.5%
Bitter: 2.5/5
Sweet: 2.5/5
Food Matching: dark meat, pork pies, sausages and mash, Sunday roast.
Die Farbe im Glas präsentiert sich in einem hellen Braunton. Die Krone ist ebenfalls bräunlich, grobporig und fällt schnell in sich zusammen.
Der Geruch ist leicht malzig, aber nur minimal. Der Geschmack ist doch ziemlich enttäuschend. Ich finde das Bier wässrig und fade. Es hat nur einen leichten herben Biergeschmack. Ein besonderer Geschmack lässt sich leider bei diesem Bier nicht feststellen.
Fazit:
Bierbrauen und Elfmeterschießen scheinen Disziplinen zu sein, wo die Engländer noch Verbesserungspotenzial .
The smell is slightly malty, but only minimally. The taste is quite disappointing after all. I find the beer watery and bland. It has only a slight tart beer flavor. Unfortunately, no particular flavor can be detected in this beer.
Conclusion:
Beer brewing and penalty shooting seem to be disciplines where the English still have room for improvement .
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Jetzt bin ich fertig und ihr seid dran. Zeigt uns euer Bier und schreibt ein paar Zeilen dazu. Auch am nächsten #Beersaturday gibt es Preise in Form von Beertoken, Hive, Leo und Upvotes.
Now I'm done and it's your turn. Show us your beer and write a few lines about it. Also on the next #Beersaturday there are still prizes in the form of Beertoken, Hive, Leo and Upvotes.