Schwere Impfkomplikationen und und Wiederbelebungen nach COVID-19 Impfungen in Oberhausen?

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Schwere Nebenwirkungen nach Biontech Impfung
im Rahmen von Booster Impfungen haben vermutlich zu Reanimationen und schweren Erkrankungen von Herz, Lunge und Nerven bei den Geimpften im ASB Haus in Oberhausen geführt....

Liebe Mitleser,

heute abend wurde mir ein FAX zugespielt in dem die Kreisstelle in Mönchengladbach der Ärztekammer Nordrhein der Kassenärztlichen Vereinigung in Düsseldorf an alle impfenden Ärzte gerichtet mitteilte, dass nach einer Auffrischimpfung von 90 Bewohnern im ASB Haus zwei Menschen wiederbelebt werden mussten, ein Mensch verstarb und 9 weitere mit schweren Erkrankungen nach der Impfung zu tun hatten, die sowohl das Herzkreislaufsystem, das Nervensystem und andere Organfunktionen in Mitleidenschaft gezogen haben.

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Da nicht auszuschliessen ist, dasss der Screenshot von dem besagten Fax ein Fake ist, welcher von politischen Gegnern der Regierung in Umlauf gebracht wurde, habe ich ich kurz recheriert und festgestelllt, dass es laut Medienberichten (Bild, Lokalpresse in Oberhausen) dort tatsächlich zu mutmasslich schweren und schwersten Impfkomplikationen im Rahmen der Auffrischungsimpfung mit dem Impfstoff von Biontech gekommen zu sein scheint.

Der [Todesfall soll sich laut Lokalpresse jedoch nicht im Zusammenhang mit Biontechs Impfstoff ereignet haben][https://lokalklick.eu/2021/09/09/krisenstab-nimmt-stellung-zu-den-vorkommnissen-im-asb-seniorenzentrum/], was keinesfalls darüber hinweg täuschen kann, dass bei nur 90 Patienten 9 Geimpfte nach der Impfung schwer erkrankt sind und weitere zwei Patienten sogar wiederbelebt werden mussten.

Ich rate daher allen geimpften Personen derzeit ab sich weiter mit mRNA Produkten oder Hybridviruskonstrukten noch einmal behandeln zu lassen, so denn sie nicht Gefahr laufen wollen dauerfhafte Organschäden, insbesondere am Herz, der Lunge, dem Gehirn und anderen Organsystemen davon tragen zu wollen.

Meiner Meinung nach muss man nach diesen Vorfällen in Oberhausen dem Impfstoff von Biontech bis zur Klärung der genauen Umstände dieser wahrscheinlich schweren Impfkomplikationen unverzüglich die Zulassung entziehen und dies auch über die Grenzen der EU hinaus, sofern eine Fremdeinwirkung durch einen Dritten ausgeschlossen werden kann. Unklar ist derzeit ob ein Tatverdach für eine Fremdeinwirkung z.B bei der Zubereitung der Spritzen vorgelegen hat.

Quellenbezug: Telegramm, Bild und Lokalpresse

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