Über die FFP2-Masken

Liebe Maskenträger,

nirgendwo auf der Welt gibt es eine Verpflichtung, FFP2-Masken zu tragen, auch die EU-Agentur ECDC für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten rät davon ab (Quelle). Auch viele andere Länder halten nichts von FFP2-Masken, zum Beispiel hält sie der französische Gesundheitsminister Olivier Véran für "exzessiv". Nur in Bayern und Österreich wird daran festgehalten, völlig ohne jegliche wissenschaftliche Begründung. Ganz im Gegenteil, das RKI selbst warnt davor, dass es zum Tragen von FFP2-Masken in der Allgemeinheit wenig Daten gibt und es daher ärtzlich begleitet werden und die individuellen Risiken und der Nutzen für jede Person abgewogen werden sollte (Quelle). Kaum vereinbar mit einer allgemeinen Trage-Pflicht! Zuerst riet das Robert-Koch-Institut sogar von Tragen ab, ruderte dann allerdings (auf Druck der Regierung?) etwas zurück (Quelle).
Und die ECDC sagt ausdrücklich, dass das Auftreten der mutierten Virusformen (was die Begründung des öst. "Gesundheits"ministeriums ist) keinen anderen Typ von Masken erfordert!

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Quelle

Doch nach wie vor beginnt die Info-Seite zu den FFP2-Masken auf dem offiziellen öst. Gesundheitsportal - dem aktuellen Panik-Narrativ verpflichtet: "Auch in Österreich breiten sich Mutationen des Coronavirus aus."
Kurioserweise heißt es weiters "FFP2-Masken filtern bis zu 94 Prozent der Partikel aus der Atemluft."

Wie bitte? "Bis zu 94%", nicht "mindestens 94%", wie es die Norm verlangt? Auch 1% wäre "bis zu 94%", was für ein Bananenrepublik-Statement! Und welche Partikel sind überhaupt gemeint? Wurden all die vorwiegend chinesischen Masken, die im Umlauf sind, auf Virenpartikel geprüft oder nicht eher auf Staubpartikel, für die diese Masken eigentlich vorgesehen sind?

Fehlende Wirkung

In der "Welt" erschien jetzt ein interessanter Artikel, der den Sinn der FFP2-Masken komplett ad absurdum führt. Die EN-149 Norm, mit der jede FFP2-Maske (neben dem CE-Zeichen) gekennzeichnet sein sollte (schaut gleich mal nach auf Euren!), ist die Norm, die verlangt, dass die Maske "mindestens 94% der Partikel aus der Luft abhalten muss". Doch bei den Tests dürfen die Prüfpartikel unterschiedlich groß sein. Die zugelassene Meßtechnik erkennt die Partikelgröße aber oft gar nicht. Außerdem sind die Partikel (Malerstaub, Abrieb, etc), für die die Masken an sich konstruiert wurden, viel größer als die Ausatemaerosole, die mit Viren behaftet sind. Daher werden selbst bei zugelassenen FFP2-Masken ca. 20% der Aerosole aus der Umgebung eingeatmet, laut Maximilian Weiß, Chef der Firma Palas, die Meßtechnik und Maskenprüfgeräte herstellt.
Ein Drittel der Masken in Deutschland sollen Filterleistungen weit unterhalb der Norm aufweisen. Ein riesiger (und teurer!) Betrug an den Menschen, da so eine Sicherheit vorgegaukelt wird, die gar nicht existiert und andere Schutzmassnahmen wie Abstand und Handhygiene vernachlässigt werden.
Es gibt auch diverse Meßverfahren, die bei der gleichen Maske zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Je nachdem, welche Partikelgröße beim Messen benutzt wird, kann ein und dieselbe Maske einmal den Test bestehen und einmal durchfallen. Dieser Spielraum macht die EN-149 zu einer der mangelhaftesten Normen überhaupt (Quelle). Welches Verfahren das Ministerium von Jens Spahn verwendet hatte, wollte dieses auf Nachfrage nicht erklären, warum nicht? Fakt ist jedenfalls, dass Millionen im Umlauf befindlicher FFP2-Masken völlig unzureichend sind.
Schon letzten Sommer testete die US-Seuchenschutzbehörde CDC FFP2- und FFP3-Masken auf die Wirkung bei SARS-Cov-2 und die Masken zumindest eines Herstellers zeigten ein erschreckend schlechtes Ergebnis (Quelle).

Übrigens, wieso wurde wieder mal bei einem Artikel nachträglich der Titel entschärft? Der "Welt"-Artikel hieß ursprünglich laut seiner URL "Corona - Jede dritte FFP2-Maske schützt laut Experten nur unzureichend" und wurde nachträglich zu „FFP2-Masken ohne Schutz – Jetzt offenbart sich das Prüfchaos" abgeändert. Wer interveniert da?

Gesundheitsgefährdung

Dazu kommen die Gefahren dieser meist in Asien produzierten Masken!
Produktionsrückstände, die zu unangenehmem Geruch beim Öffnen der Maske führen, sind da noch das Harmloseste (da diese nach "Auslüften" angeblich verschwinden).
Prof. Michael Braungart, wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts, warnt ausdrücklich vor dem Tragen der FFP2-Masken, denn man zieht damit "gefährlichen Sondermüll" auf Mund und Nase (Quelle).
Die Masken werden, wenn überhaupt, nur auf die Filterleistung getestet, aber nicht auf die Unbedenklichkeit ihrer Bestandteile!
Das Vlies der meisten FFP2-Masken sieht zwar wie Papier aus, ist aber ein "thermoplastischer" Verbund-Kunststoff: Polypropylen, Klebstoffe, Bindemittel, UV-Stabilisatoren, dazu kommen flüchtige organische Kohlenwasserstoffe, teils große Mengen Formaldehyd, Anilin und dann zusätzlich künstliche Duftstoffe, die den unangenehmen Geruch überlagern sollen. Besonders problematisch: Mikrofaserpartikel, die bei längerem Gebrauch vom Maskenvlies abgehen und in die Lunge und von dort überallhin gelangen. Auch die mechanische Beanspruchung beim Auf- und Absetzen führt zu einem erhöhten Faserabrieb. Diese Faserstäube gelten arbeitsmedizinisch als Gefahrenstoff und sind an sich streng reguliert und deren Kontakt sollte minimiert werden, aber unsere Regierungen verordnen uns diesen Gefahrenstoff direkt auf die Nase!
Alles in allem ein Chemiecocktail, der nie auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde, schon gar nicht bei Jugendlichen, die das Zeug in der Schule viele Stunden lang tragen und inhalieren müssen! Ein entsetzliches Verbrechen, für das hoffentlich einmal jemand bezahlen wird!

Prof. Braungart empfiehlt, FFP2-Masken vor Erstgebrauch zumindest eine halbe Stunde lang in den Backofen zu legen und auf fünfzig Grad zu erhitzen. Dadurch verflüchtigen sich angeblich etliche der Schadstoffe. Laut Breitbart sind diese Masken definitiv nicht für mehrfache Nutzung geeignet, entgegen den im Netz kursierenden Anleitungen zur öfteren Nutzung.

Cui bono?

Meine Theorie, warum unsere Regierungen trotz all der Nachteile darauf bestehen: FFP2-Masken entindividualisieren viel effizienter als normale Maulwindeln, denn von denen kann mit der Zeit subversive Aktivität ausgehen wie bei dieser hier:
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Diese Gefahr is bei FFP2s geringer, auch erscheint die Virengefahr subjektiv bei den Schlafschafen noch größer zu sein, wenn jeder so eine benutzt. Dass die meisten sie nur benutzen, um einer Strafe zu entgehen, wird nicht gecheckt. Ich trag KEINE FFP2-Maske, auch dort nicht, wo vorgeschrieben, und wurde in mehrerern Wochen erst einmal blöd angesprochen. Macht es auch so! Je weniger sich dran halten, desto mehr andere werden "angesteckt" und wechseln vielleiicht auch wieder zu einer weniger gesundheitsgefährdenden Kopfwindel!

Ein anderer, noch legaler Ausweg, zumindest für Männer: Sich einen Protestbart wachsen lassen, der den Schwachsinn des FFP2-Tragen regelrecht karikiert:
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Quelle

LASST EUCH VON DEN UNTERDRÜCKERN NICHT AUCH NOCH ZUM AFFEN MACHEN!

Frühere Posts zum Thema:
Was tun wir unseren Kindern an??

PS:

Neue WISO-Studie zeigt: FFP2-Masken sind nutzlos gegen Viren

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