Ziviler Ungehorsam

Es gibt genügend Grund, seinem Entsetzen und Unglauben über das erneute, fast weltweite und offenbar koordinierte Abgleiten in einen neuen Faschismus oder meinetwegen in ein chinesisches Modell Ausdruck zu verleihen.

Statt nur darüber zu jammern, könnte man auch allerdings langsam damit anfangen, das zu tun, was in Deutschland nie getan wird und längst überfällig ist. Ziviler Widerstand. Gewaltfreier Widerstand. Ungehorsam. Notfalls kündigen lassen. Die meisten der Giftspritzenverweigerer sind Leistungsträger. Vergesst das nicht.

Es bricht ganz schnell alles zusammen.

Die Frau hier hat vollkommen recht, auch wenn es nix Neues ist:

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https://auf1.tv/nachrichten-auf1/es-braucht-nur-wenige-entschlossene-um-alles-zu-aendern/

Wenn die Mumie im Kanzleramt nun die sog. 3-G-Regel für Züge und Flüge fordert, dann muss man sich einfach sagen: wenn es nicht schon vorher gereicht hat, dann jetzt auf jeden Fall.

Nehmen wir an, es sind nur 10-20 Prozent der Bevölkerung, die resistent geblieben sind gegen das Propaganda- und Lügenfeuerwerk und die sich glücklich schätzen zu können, sich das Gift noch nicht gespritzt zu haben. Wenn nur diese 20 Prozent sich einfach weigern würden, sich daran zu halten - dann wäre schon Schluss.

Was wollen sie denn machen, wenn 20% der Zugfahrer sich in jedem Zug weigern, einen Impfausweis oder Ähnliches vorzulegen? Soviel Bullen gibt es gar nicht, um Euch alle festzunehmen. Soviel Knastplätze gibt es gar nicht, um Euch einzulochen. Und das jeden Tag von vorne.

Wir müssen einfach aufhören, uns jeden Gesslerhut aufzusetzen, der uns hingehalten wird. Dafür braucht es wahrlich keinen Heldenmut.

Oder, wer selbst dazu zu wenig Mumm hat: Man verabredet sich, zusammen Zug zu fahren über eine Telegrammgruppe und besetzt dann ein ganzes Abteil. Was sollen sie machen? Die GSG-9 rufen und Euch niedermetzeln, bloß weil ihr gesund und mit Maske in einem Zug sitzt?

Leute, aufwachen!

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Ecency