Frankreich: Polizeigewalt gegen Anti-Impf-Proteste

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Der 14. Juli ist der Jahrestag der Erstürmung der Bastille Im Jahr 1789. Seit langem ist er der offizielle französische Nationalfeiertag, der als „fête nationale“ alljährlich der Anlass für eine pompöse Selbstinszenierung der Staatsspitze ist. Dazu gehören üblicherweise auch Militärparaden und reichlich nationales Pathos. Die Politik von Präsident Emmanuel Macron ist abseits solch oberflächlicher Scharaden aber gar nicht besonders patriotisch. Vielmehr erfüllt er eilfertig die Agenda der Globalisten. Dazu gehört natürlich auch der Corona-Wahnsinn. Viele Franzosen hatten aber die Nase voll und gingen auf die Straße. Die Polizei ging brutal gegen die Demonstranten vor.

  • In Frankreich kommt die Impfpflicht für verschiedene Berufsgruppen
  • Nicht-Geimpfte sollen diskriminiert und ausgeschlossen werden
  • In mehreren Städten gab es Demos gegen die Maßnahmen
  • Die Polizei setzte Tränengas gegen Demonstranten ein

Impfpflicht und Impfpass kommen doch

Obwohl Macron im Dezember das Gegenteil versprochen hatte, kommt jetzt doch eine Impfpflicht für verschiedene Berufsgruppen. Krankenhausangestellte, Pflegepersonal und Angestellte mit Kontakt zu Risikogruppen müssen sich trotz der bekannten Nebenwirkungen die experimentelle Impfung injizieren lassen. Wer sich weigert verliert seinen Job. Zudem soll ein aus Datenschutzgründen bedenklicher „Gesundheitspass“ eingeführt werden. Ab Herbst werden zudem die PCR-Tests kostenpflichtig, um so die Menschen zur Impfung zu drängen, denn Ungeimpfte haben mit zahlreichen Benachteiligungen und Gängelungen zu rechnen.

Proteste in mehreren Städten

In Paris, Lyon, Marseille, Nantes, Toulouse Bordeaux, Straßburg und einigen anderen Städte kam es zu massiven Protesten von aufgebrachten Bürgern. Unter die zunächst großteils friedlichen Demonstrationen hatten sich teilweise auch einige vermummte Provokateure und Krawallmacher gemischt. Laut den Bildern waren aber überwiegend ganz normale Franzosen unterwegs. In den Mainstream-Medien wird die Teilnehmerzahl der Proteste heruntergespielt. So ist von 19.000 Demonstranten in ganz Frankreich die Rede. Wenn man sich die Videos ansieht, wurde diese Zahl aber alleine schon in Paris erreicht und möglicherweise mehrfach übertroffen. Die Parole der Bürgerrechtskämpfer lautet „Liberté, Liberté!“, also „Freiheit, Freiheit!“.

Wieder brutale Polizeigewalt gegen Bürger

Die Kundgebungen wurden von schwer gerüsteten Polizeitruppen unterbunden. Besonders in Paris eskalierte die Polizeigewalt. Mit dem Schlagstock wurde wieder sehr leichtfertig umgegangen. Die Exekutive setzte auch Tränengas ein. Die Gasgranaten wurden einfach in die Menge geworfen. Es kam auch wieder zum Einsatz der berüchtigten Blendgranaten, die seit dem Beginn der Niederschlagung der Bürgerbewegung „Gelbe Westen“, die sich auch jetzt den Protesten anschloss, zu dutzenden schwer Verletzten geführt hatten.


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