20 Fakten über @thepe

Hi Leute,

heute gibt es mal einen etwas anderen Beitrag. Da ich ja schon länger Teil dieser Community bin, dachte ich, ich könnte mich auch mal an der 20-Fakten-Initiative beteiligen. Daher gibt es hier eine Zusammenstellung von Dingen, die man über mich evtl. wissen könnte. Vielleicht ergeben sie ja zusammen ein sinnvolles Bild von mir für euch:

  1. Mein Vorname ist Patrick und ich komme aus dem schönen Saarland (wer was anderes behauptet, war noch nicht hier :-P)


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    Die Saarschleife - eines der Wahrzeichen des Saarlandes

  2. Da ich oft auf Nachfrage bestätigen musste, dass ich mich mit „ck“ schreibe, ist einer meiner Nicknames, den ich manchmal noch in Spielen nutze, C.K. (klingt besser, wenn man es englisch „see käi“ ausspricht _

  3. Ich bin großer Fan der Die Ärzte (aus Berlin) und besitze – soweit ich es überblicke – sämtliche Alben, seit 2003 alle Singles und einige DVDs und Bücher.

  4. Mein zweiter Spitzname thepe ist aus zwei Umständen entstanden: Erstens fingen meine Kommilitonen irgendwann an, mich „P“ (gesprochen „Pee“ mit langem e) zu nennen, was im Saarland dann zu de Pe wird („Hat ääner schon de Pe gefròòt, ob er Zeit hat?“ – „Hat jemand schon den Pe gefragt, ob er Zeit hat?“). Frauennamen fangen hier auch immer mit S an – ‘s Maria, ‘s Barbara… :-)
    Der zweite Umstand hängt mit Punkt 3 zusammen. Der Bassist der Die Ärzte, Rodrigo „Rod“ González, nutzt teilweise z.B. auf Gitarren ein Logo „The Rod“. Und weil das englische the so ähnlich klingt wie das saarländische de, wurde in der Kombination daraus thepe (mit langem e). :-)

  5. Ich betreibe mit lust-, schul- und studiumsbedingten Pausen seit 25 Jahren Karate. Der Wettkampf hat mich als aktiver Teilnehmer nie gereizt, aber ich sitze immer gerne an den Tischen, die die Listen führen, Zeit nehmen etc. und war dabei auch u.a. bei Deutschen Meisterschaften im Einsatz.
    Seit gut 8 Jahren bin ich ohne größere Pausen dabei und in dieser Zeit dank viel Lust und regelmäßigem Training auch deutlich weitergekommen. Mittlerweile trage ich den zweiten Meistergrad (2. DAN) und unterrichte auch im Verein, hauptsächlich Erwachsene.
    Neben dieser Kampfkunst interessiere ich mich auch immer mehr für andere Kampfkünste und mag (klassische) japanische/asiatische Architektur, Dekoration und Essen.
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  6. Ich habe häufig einen recht guten Blick beim Korrekturlesen. Zwar sehe auch ich natürlich nicht alle Fehler, dafür fallen mir aber viele Kleinigkeiten auf. Darunter zählen z.B. doppelte Leerzeichen und falsche Schriftarten oder -größen.

  7. Ich habe Chemie studiert und auch promoviert.

  8. Mir macht es viel Spaß, anderen etwas beizubringen und ich mag das Gefühl, wenn man merkt, dass jemand einen Sachverhalt verstanden hat.

  9. Ich bin neugierig und lerne gerne viele neue Dinge dazu, wobei das gerne aus der Kategorie unnützes Wissen sein darf und auch nicht unbedingt (zumindest nicht direkt) sehr tiefgehendes Wissen sein muss. Ich mag eine breite grundlegende Bildung (die ich hoffentlich auch besitze), die mir ermöglicht, mich bei Bedarf vertiefend in ein Thema einzuarbeiten.

  10. Ich hatte als einziger Schüler (Schülerinnen eingenommen) meines Abiturjahrgangs die – zugegebenermaßen etwas komische – Kombination der Leistungskurse Französisch, Geschichte und Chemie.

  11. Ich kann nicht tanzen und habe auch kein Interesse daran, es zu lernen.

  12. Abgesehen vom Karate spiele ich hin und wieder gerne (Beach-)Volleyball. Ich finde allerdings joggen und Rad fahren als Sport ziemlich nervig und gehe auch nicht allzu gerne spazieren. Ein Fahrrad besitze ich gar nicht.

  13. Ich lese gerne, zwar nicht jeden Tag, aber doch immer wieder. Manche Bücher machen es mir leichter, andere schwerer, sodass ich für manche einfach länger brauche. Am liebsten lese ich Fantasy und Krimis, aber auch witzige Romane und (populär)wissenschaftliche Sachen.

  14. Ich hatte als Kind keine Spielekonsole und auch keinen eigenen Fernseher im Zimmer, was ich aber auch nie vermisst habe.

  15. Ich bin kein Stadtmensch und träume gerne von einem kleinen Häuschen im Grünen. Eine gewisse Nähe zu einer Stadt oder einem größeren Ort wäre natürlich trotzdem nicht schlecht, da man einfach gewisse Infrastruktur benötigt.

  16. Ich mag das Meer und den Strand, auch dort könnte ich mir ein Leben ganz gut vorstellen, zumindest für einige Zeit, z.B. als Ferienhaus für später – falls ich eine Rente kriege.
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  17. Ich scheine einen grünen Daumen zu haben – zumindest einen, der für Orchideen funktioniert, denn die blühen in schöner Regelmäßigkeit auf meiner Fensterbank.

  18. Ich trinke wenig bis keinen Alkohol, rauche nicht und nehme keine Drogen. Ihr dürft mich deshalb langweilig nennen, wenn euch danach ist.

  19. Ich habe, soweit ich mich erinnern kann, noch nie eine Disco betreten und auch an sich keinen Spaß an großen Partys. Meinen Abend verbringe ich lieber mit wenigen guten Freunden beim gemeinsamen Spielen und/oder Kochen/Essen.
    Allgemein mag ich größere Menschenansammlungen nicht sonderlich gerne und fühle mich auch bei Konzerten eher Open Air wohler.

  20. Ich habe eine – manchmal zu – gute innere Uhr, die mich in den allermeisten Fällen vor meinem Wecker wachwerden lässt. Daher bin ich auch kein Nachtmensch und merke es sehr stark, wenn ich mal erst frühmorgens ins Bett gehe. Ich bin dann meistens trotzdem spätestens gegen halb 8 wach und völlig unausgeschlafen.

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in den Menschen hinter @thepe geben und freue mich auf eure Fragen und Kommentare.

Bis zum nächsten Mal!

Bildquelle: Pixabay (für alle drei Bilder).

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