Im Dunkeln der Nacht


moon-2762111_1920.jpg

Guten Abend, oder eher Gute Nacht euch allen zusammen,

kennt ihr das auch? In der Nacht, wenn es draussen und drinnen sehr still geworden ist kann ich am besten Arbeiten. Es zieht sich durch mein Leben wie ein roter Faden, alles was irgerndwie kompliziert war und große Konzentration erfordert hat hab ich früher oder später in die Nacht verschoben und es dort dann auch zu ende gebracht.
Diplomarbeit, schwierige Programme oder Konzepte, Liedzeilen oder was auch immer, alles was irgendwie ein extra an Kreativität braucht mach ich am besten in der Dunkelheit.

Im normalen Arbeitsleben ist das allerdings keine wahnsinnig gern gesehene Eigenschaft, es sei denn man verbindet das einfach mit "Überstunden machen" oder verzichtet am Ende gar komplett darauf die Stunden die man gearbeitet hat irgendjemand in Rechnung zu stellen, zu oft kommt, falls man es doch tut, das Mißtrauen oder der Unglaube an den Tag.

Bei einer früheren Arbeitstätte ist mir das relativ häufig passiert, das hatte bisweilen relativ unangenehme Folgen nach sich gezogen.

Gerade zum Beispiel hab ich ein kleines Update für den Bot geschrieben, ein immer wieder auftretendes Problemchen hat den guten heute mehrfach zum Absturz gezwungen. Keine Ablenkungen, nix als absolute Ruhe... :)

Geht euch das auch so? Und wenn ja, wie gehen eure Mitmenschen damit um? Hattet ihr damit auch schon Probleme oder habt ihr euch am Ende der Einfachheit halber weitestgehend angepasst?
Oder seid ihr quasi das Gegenteil, also absolute Tagmenschen? Und wenn ja, bietet das auch seine eigenen Probleme?

Tatsächlich hat mir die größere Freiheit bezüglich meiner Lokation in der Covid-Zeit auch die Freiheit gebracht (zumindest in Teilen) auch das wann mitzubestimmen.

Schlaft gut

Euer Jan

ps. Das Bild ist von Pixabay und llustriert für mich schön die Ruhe die ich Nachts oft empfinde

H2
H3
H4
3 columns
2 columns
1 column
5 Comments
Ecency