Die Freiheit und die Knute

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**Es irrt der Mensch in seinem Leben
Und Alles wird dabei gedacht
Sich eine Zeit lang zu erleben,
so wird aus Irrtum, eben Macht.

Und diese... ja das weiß ein jeder,
aus sich heraus recht sonderbar.
Ist für die Knute wohl das Leder.
Dem König ist das sonnenklar

So schürt man gar den Irrtum sehr,
auf diesen ruht doch grad dies Treiben.
Verspricht nun Freiheit, immer mehr,
so ist die Macht, will stetig bleiben.

Da Gott die Freiheit... Jedermann,
für seine Erden Zeit schon gibt.
Kein König Freiheit geben kann,
doch solche Dummheit eben liebt.

So irrt der Mensch nun leider eben
bei Tage und in mancher Nacht
den Königen gar freut soll Streben
dafür solch Knute eben ist gemacht

Wer wahrlich diesem Treiben glaubt
aus Geistes schöpferische Sicht
sich selbst den Geist dabei nur raubt
ist im Verstand ein armer Wiicht

Wo nur Gehorsam, Demut, Angst
des Geistes Willen steuert fein
um jed Vernunft, du eben bangst
wird groß der Irrtum ewig sein**

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Ecency